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AAbraham, Malte
Autor -
BBaudy, Natalie
Autorin -
Biel, Mirja
Regisseurin -
Bieri, Martin
Autor -
Bruinier, Bettina
Regisseurin -
Buddeberg, Alice
Regisseurin -
Bues, Marie
Regisseurin -
Bungarten, Svenja Viola
Autorin -
CCzesienski, David
Regisseur -
DDavid, Rebekka
Regisseurin / Autorin -
Dröse, Jorinde
Regisseurin -
Dussel, Jchj V.
Autor:in -
FFilou, Anah
Autorin -
Finkel, Elina
Regisseurin -
Frieling, Susanne
Regisseurin -
GGangl, Natascha
Autorin -
von Graffenried, Ariane
Autorin -
HHendes, Juliane
Autorin -
Heule, Philippe
Autor / Regisseur -
Horst, Anja
Regisseurin / Autorin -
JJunghanns, Laura N.
Regisseurin / Autorin -
KKilter, Sarah
Autorin -
Knecht, Jonas
Regisseur -
Koua, Azeret
Regisseurin -
Köhler, Matthias
Regisseur -
LLehmann, Christiane
Autorin -
Leypold, Kilian
Autor -
MMattenklotz, Nina
Regisseurin / Autorin -
Mayer, Julika
Regisseurin -
Mican, Hakan Savaş
Regisseur / Autor -
Michalski, Chris
Autor -
Millner, Carolin
Regisseurin / Autorin -
Moser, David
Regisseur / Autor -
NNergiz, Mazlum
Regisseur / Autor -
PPapst, Anna
Autorin / Regisseurin -
RRabih, Leyla-Claire
Regisseurin -
Royale, Tucké
Autor / Regisseur -
SSchmit, Johannes Maria
Autor / Regisseur -
Schupp, Antje
Regisseurin / Autorin -
Spittler, Paul
Regisseur -
Steinhilber, Nina
Autorin -
Stolzenburg, Enrico
Regisseur -
UUribe, Sara
Autorin -
VVölcker, Tine Rahel
Autorin -
ZŽic, Ivna
Autorin / Regisseurin
Nina Mattenklotz
Vita
Nina Mattenklotz wurde 1980 in Nordrhein-Westfalen, Gütersloh, geboren. Nach dem Bachelorstudium der Medienkultur, Neuere deutsche Literatur und Psychologie an der Universität Hamburg von 2000 bis 2004, studierte sie bis 2008 Regie an der Theaterakademie Hamburg, Hochschule für Musik und Theater. Seitdem inszenierte sie u.a. am Schauspielhaus Wien, Schauspiel Stuttgart, Nationaltheater Weimar, Kampnagel Hamburg, Theater Bremen, Luzerner Theater und Theater Theater St.Gallen. Seit 2012 verbindet sie eine enge Zusammenarbeit mit der freien Hamburger Gruppe Theater Triebwerk.
Nina Mattenklotz Arbeit kreist um die Infragestellung sozialer Klassen, geschlechtsspezifischer Herrschaftsverhältnisse und deren Darstellung in Familie, Liebe und Arbeit. Ihr Hauptaugenmerk liegt darauf, Charaktere, Figuren und Handlungen nicht zu bewerten, sondern zu verstehen. Theater zu machen heißt für sie im Team zu arbeiten vom Probenbeginn bis zur Premiere.
Texte
Regie
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22.02.2025Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
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16.11.2024Effie, Ach, Effie Briest
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26.04.2024Das letzte Feuer
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27.01.2024Antigone
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12.11.2023Emil und die Detektive
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14.09.2023Das FestSchauspiel nach dem Film von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov
Bühnenfassung von Bo Hr. Hansen
Deutsch von Renate Bleibtreu
Regie: NINA MATTENKLOTZ
Theater St.Gallen -
31.03.2023Der Russe ist einer, der Birken liebt
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20.01.2023Woyzeck
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03.11.2022Das Ende von Ifflingen
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Wie es euch gefällt
von William Shakespeare
Premiere: 25.06.2022, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin -
Tschick
von Wolfgang Herrndorf
Premiere: 26.03.2022, Theater Chemnitz -
Mitwisser
von Enis Maci
Premiere: 04.12.2021, Universität der Künste, Berlin -
Das Ende von Eddy
von Édouard Louis
Premiere: 02.10.2021, Wilhelma Theater Stuttgart -
Idomeneus
von Roland Schimmelpfennig
Premiere: 15.6.2021, Deutsches Schauspielhaus Malersaal -
Du, Ich, Wir ein Familienstück ab 4
Premiere: 28.1.2021, Theater Triebwerk
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Schäfchen im Trockenen
nach dem Roman von Anke Stelling
Premiere: 29.08.2020, Theater Bremen -
Glasmenagerie
von Tenessee Williams
Premiere: 01.03.2020, Theater ChemnitzIn den ewig anmutenden Kreislauf aus Alltag, Verachtung, Weltucht und verzweifelter Liebe bricht etwas Neues hinein, in Form von TomsArbeitskollegen Jim (Konstantin Weber). Die Mutter hat nun die Hoffnung, für ihre Tochter doch noch eine gute Partie zu machen. Es folgt langsameAnnäherung, ein Tanz, ein Kuss und ein Malheur, dass dem Lieblingstier der Tochter, dem Einhorn aus Glas, das Horn nimmt und es zum Pferdmacht. Das "Spiel der Erinnerungen", wie das Stück auch betitelt wird, wird es doch von Tom als Rückblende erzählt, dauert knapp zwei Stunden.Keine Minute davon ist langweilig. Nicht nur aus künstlerischen Gründen ist das Stück zu empfehlen. Es liefert zudem einen wichtigen Beitrag zuaktuell laufenden Debatten um gesellschaftlichen Zusammenhalt, zeigt, dass eben der dringend benötigt wird. Es bringt die Debatte an die Basiszurück, in die kleinste Zelle der Gesellschaft - in die Familie. Und dort ist die Abhängigkeit am Größten, wenn es ihr an ökonomischem (Geld),sozialem (Freunde) und kulturellem (Bildung) Kapital mangelt. Menschen wie die Wingelds verlieren den Anschluss an die Welt. Das Thema ist zeitgemäß wie nie. Und Nina Mattenklotz' Inszenierung legt den Finger direkt in die Wunde.
(Sarah Hoffman, 01.03.2020, Freie Presse)
Nina Mattenkotz und Johanna Pfau (Bühne und Kostüme) brauchen keinen großen Aufwand, um ihre Botschaft zu illustrieren. Bei „Einsame Menschen“ war es der leere Swimmingpool, hier ist es die alltagstretmühlig ständig bewegte Drehbühne. Tom, mit einem roten Clownsball auf der Nase, führt in bester (epischtheatralischer) Brechtmanier in die zirzensische Fantasieerinnungswelt ein, in die er dann als Mitspieler hineinspringt. Ein paar aufgeklebte Flitter auf den Gesichtern oder ein selbstgemachter Goldwunschregen reichen, um falsche Träume platzen zu lassen. Ausbruchsversuche – der brave Brötchenverdiener Tom schmeißt sich zum ekstatischen Tanz in ein langes Abendkleid, die Ich-möchte-nicht-Prinzessin-sein Laura dagegen reißt sich ihr Kleidchen runter, nur um sich in ihrer Bodynatürlichkeit nackt zu fühlen – scheitern - fantastische Bilder ohne Worte in einer Miteinander nur vortäuschenden Welt.
(01.03.2020 Die Theater Chemnitz, Der Förderverein) -
Ronja Räubertochter
von Astrid Lindgren
Premiere: 10.11.2019, Niedersächsisches Staatstheater Hannover -
Einsame Menschen
von Gerhart Hauptmann
Premiere: 26.01.2019, Theater Chemnitz -
Der Zauberer der Smaragdenstadt
von Alexander Wolkow
Premiere: 21.11.2018, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin -
Kabale und Liebe
ein bürgerliches Trauerspiel
von Friedrich Schiller
Premiere: 21.09.2018, Schlosstheater Celle -
Tschick
von Wolfgang Herrndorf
Premiere: 26.03.2022, Theater Chemnitz
Extras
LILIOM von Ferenc Molnár
Theater Luzern
Premiere: 12.01.2018
ROMEO UND JULIA von William Shakespeare
Theater Luzern
Premiere: 26.01.2017