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AAbraham, Malte
Autor -
BBaudy, Natalie
Autorin -
Biel, Mirja
Regisseurin -
Bieri, Martin
Autor -
Bruinier, Bettina
Regisseurin -
Buddeberg, Alice
Regisseurin -
Bues, Marie
Regisseurin -
Bungarten, Svenja Viola
Autorin -
CCzesienski, David
Regisseur -
DDavid, Rebekka
Regisseurin / Autorin -
Dröse, Jorinde
Regisseurin -
Dussel, Jchj V.
Autor:in -
FFilou, Anah
Autorin -
Finkel, Elina
Regisseurin -
Friedmann, Naemi
Regisseurin -
Frieling, Susanne
Regisseurin -
GGangl, Natascha
Autorin -
von Graffenried, Ariane
Autorin -
HHendes, Juliane
Autorin -
Heule, Philippe
Autor / Regisseur -
Horst, Anja
Regisseurin / Autorin -
IIbrahim, Miriam
Regisseurin -
JJunghanns, Laura N.
Regisseurin / Autorin -
KKilter, Sarah
Autorin -
Knecht, Jonas
Regisseur -
Koua, Azeret
Regisseurin -
Köhler, Matthias
Regisseur -
LLehmann, Christiane
Autorin -
Leypold, Kilian
Autor -
MMattenklotz, Nina
Regisseurin / Autorin -
Mayer, Julika
Regisseurin -
Mican, Hakan Savaş
Regisseur / Autor -
Michalski, Chris
Autor -
Millner, Carolin
Regisseurin / Autorin -
Moser, David
Regisseur / Autor -
NNergiz, Mazlum
Regisseur / Autor -
PPapst, Anna
Autorin / Regisseurin -
RRabih, Leyla-Claire
Regisseurin -
Royale, Tucké
Autor / Regisseur -
SSchmit, Johannes Maria
Autor / Regisseur -
Schupp, Antje
Regisseurin / Autorin -
Spittler, Paul
Regisseur -
Steinhilber, Nina
Autorin -
Stolzenburg, Enrico
Regisseur -
UUribe, Sara
Autorin -
VVölcker, Tine Rahel
Autorin -
ZŽic, Ivna
Autorin / Regisseurin
Jonas Knecht
Vita
Der St.Galler Jonas Knecht studierte Elektrotechnik und Informatik in Rapperswil und arbeitete danach für kurze Zeit als Telekommunikationsingenieur in Zürich. Von 1999 bis 2003 studierte er Puppenspielkunst und Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Während des Studiums gründete er die international agierende Produktionsplattform theater konstellationen. Seit 2003 arbeitet er als Regisseur an festen Häusern und in der freien Szene; u.a. am Staatstheater Saarbrücken, Konzerttheater Bern, Theater Aachen, Landestheater Innsbruck, Volkstheater Wien, Sophiensæle Berlin, Theater Chur und der Gessnerallee Zürich. 2011/12 war Jonas Knecht Gastprofessor an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Abteilung Zeitgenössische Puppenspielkunst.
Von August 2016 bis Juli 2023 war er Schauspieldirektor am Theater St.Gallen. Mit der Produktion "Der letzte Schnee" am Konzerttheater Bern war er zum Schweizer Theatertreffen 2020 eingeladen. Zusammen mit Gabi Bernetta (Bernetta Theaterproduktionen) hat er „jungspund – Theaterfestival für ein junges Publikum St.Gallen“ initiiert. Das biennal stattfindende Festival ist das einzige seiner Art in der Schweiz.
Ab September 2024 leitet er das Theater Erlangen.
Regie
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26.06.2025Prosa für Elisabeth
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12.04.2025EWIG SOMMERTanz und Schauspiel nach Motiven aus dem Roman von Franziska Gänsler (UA)
Regie: JONAS KNECHT
Schauspiel Erlangen -
24.01.2025BEYOND (UA)
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01.03.2024Supergute TageSchauspiel nach einem Roman von Mark Haddon in einer Fassung von Simon Stephens
Regie: JONAS KNECHT
Theater St.Gallen -
24.11.2023Die BergbahnLivehörspiel nach dem Volksstück von Ödön von Horváth
Regie: JONAS KNECHT
Tiroler Landestheater Innsbruck -
01.04.2023Selig sind die HolzköpfeEine musiktheatralische Séance um Paula Roth
von Katja Brunner, ANJA HORST, JONAS KNECHT, ARIANE VON GRAFFENRIED, MARTIN BIERI
Regie: JONAS KNECHT
Theater St.Gallen -
05.11.2022Terror
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14.09.2022Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm | Nach der Ruhe vor dem Sturm
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Die nicht geregnet werden
von Maria Ursprung
Regie: MARIE BUES, JONAS KNECHT
UA: 25.05.2022, Theater St.Gallen -
Hot Spot Ost Sankt Irgendwo im Nirgendwo
Schauspielprojekt mit Texten von Brigitte Schmid-Gugler nach einer Idee von Rolf Bossart
Premiere: 15.09.2021, Theater St.Gallen -
Città irreale
Audiowalk zur gleichnamigen Kunstausstellung in der Lokremise - Kooperation mit dem Kunstmuseum St.Gallen
Inszenierung: Anja Horst und Jonas Knecht
Uraufführung: 06.03.2021 -
Die lächerliche Finsternis
von Wolfram Lotz
Premiere: 09.12.2020, Theater St.GallenGerade noch gelingt inmitten dieser sonderbar viralen Ungemütlichkeit ein Streich der Superlative. Und richtiggehend verklärt verlässt man den wunderbaren Theaterraum, schwankend, ein bisschen wie in einem Boot. Oder in einem Kanu, wie es – purpurrot – auf der Bühne steht, dann wieder liegt und nicht nur als Requisit an den Ostschweizer Künstler Roman Signer erinnert: Auch er ist einer wie Lotz, ein humoriger Melancholiker, der gern im Wasser mit dem Feuer der Unwägbarkeit spielt.
So darf also Theater sein: so behände an den Rissen, den Verwerfungen entlang inszeniert, dass die Harmlosigkeit von selbst das Weite sucht.
(03/2021, Brigitte Schmid-Kugler, TdZ)Knechts verinnerlichte und hoch-poetische Lesart zeigt auf eine stupende Weise, wie Menschen Unbekanntes zu bannen versuchen. Hier ist es die Natur, das sogenannte Wilde: mithilfe von Ein- bildung und Wahn nämlich. Diesem Anderen, Bedrohlichen heute «Covid» zu sagen, liegt nahe. Doch Theater muss das Fremde nicht benennen. Es hat dafür einen simplen Begriff bereit – die Kraft unserer Imagination.
(14.12.2020, Daniele Muscionico, NZZ)
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Warten auf Godot
von Samuel Beckett (coronabedingt abgesagt)
Premiere: 24.04.2020, Volkstheater Wien -
Der Prozess
von Anita Augustin, nach dem Roman von Franz Kafka
Premiere: 10.01.2020, Theater St.Gallen -
Der letzte Schnee
von Arno Camenisch
Premiere: 08.11.2019, Konzert Theater Bern -
Endstation Sehnsucht
von Tennessee Williams
Premiere: 07.06.2019, Theater St.Gallen -
Dornrösli bockt
frei nach den Brüdern Grimm von Anja Horst
SEA: 23.01.2019, Theater St.Gallen -
Versetzung
von Thomas Melle
SEA: 13.09.2018, Theater St.Gallen
Extras
Freitagabend gab es in der bekannt experimentierfreudigen [K2] Bühne eine spezielle Premiere: Geboten wurde Ödön von Horváths Volksstück "Die Bergbahn" – und das als Hörspiel live vor Publikum. Dieses sieht, was es hört: wie der Text gelesen und gespielt wird, wie die Geräuschkulisse sich aufbaut, wie Darstellende flugs in verschiedenste Rollen wechseln, wie Teamwork funktioniert. Allzu oft entsteht ein Hörspiel hermetisch im Kämmerlein, um später zum suboptimalen Termin gesendet zu werden. Im [K2] ist das anders.
von Markus Schramek, Tiroler Tageszeitung am Sonntag, 25.11.2023.